Samstag, 1. November 2008

Lock-In

Sooo, Zeit mal von meinen letzten beiden Tagen zu berichten:
Erstmal lag am Freitag noch ein langer Arbeitstag vor mir, bevor das Wochenende anfangen konnte.
Im Office gab es allerdings nicht viel spannendes zu erleben:
Viele Akten für neue Familien mussten erstellt werden und ein paar Sachen mussten abgeliefert werden.
Der "Höhepunkt" des Tages war eine Klientin zu einem außerhalb gelegenen Krankenhauskomplex zu fahren.
Natürlich habe ich mir vorher, wie immer, Wegbeschreibungen ausgedruckt allerdings musste ich feststellen, dass die geplante Strecke bebaut wurde. Also endete der Transport damit, dass ich mich erstmal ziemlich verfahren habe. Aber am Ende hat dann doch noch alles geklappt.
Ansonsten gab es noch ein paar Sachen zum Monatsende zu erledigen, wie Arbeitszeiten auseinander rechnen Fahrtmeilen aufschreiben...
Tjaa, dann ging es erstmal nach Hause um was zu Essen zu machen und dann weiter zum Lock-In.
In der Kirche wo der Lock-In stattfinden sollte haben wir uns dann erstmal gesammelt und dann gings auch schon los zum Kornmaze. Da haben wir uns in Kleingruppen von bis zu vier Leuten aufgeteilt und dann gings los.
Dank meiner Erfahrung aus zahlreichen Labyrinthen (Dank hier an Thomas der sich mit mir durch zahlreiche virtuelle Labyrinthe gequält hat.) esr meine Gruppe die es aus dem Maze geschafft hat.
Um 22:00 Uhr ging es dann zurück in der Kirche.
Die Nacht über haben wir dann viele Spiele gespielt, wie z.B. "Sardinen" das es ist ein wenig wie umgekehrtes verstecken:
Leute verstecken sich der Rest sucht sie, wenn man sie gefunden hat, muss man sich mit ihnen zusammen verstecken, bis schließlich alle versteckt sind.
Zusammen mit Sahra und Brack (den Betreuerinen) habe ich mich allerdings darauf verlegt ganz hinterhältig Leute aufzulauern und sie zu erschrecken.
Im laufe der Nacht sind dann allerdings mehr und mehr Leute schlafen gegangen und der Rest hat sich dann darauf verlegt an einer der beiden Nitendo Wiis, GuitarHero oder Karten zu spielen.
So haben wir dann den Rest der Nacht über die Runden gebracht und dann gegen 8 Uhr mit extrem übermüdeten Jugendlichen gefrühstückt.
Danach ging es auch für mich nach Hause...
So, jetzt muss ich sehen was ich heute Abend mache, vermutlich nichts, denn so langsam fordert der Schlafmangel seinen Tribut.

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