Donnerstag, 9. Oktober 2008

Kommunikationsschwierigkeiten

Mal wieder begann der Tag auf der Arbeit:
Zu allererst habe ich einen PC gefunden, der noch kein Office2007 hatte... also habe ich mich erstmal drangesetzt und auch dort Office installiert: wieder eine 43 Minuten Installation.
Aus irgendeinem Grund waren außer mir nur zwei andere Leute im Büro, von denen mir keiner eine Aufgabe geben konnte, also habe ich nach kurzer Suche ein paar unvollständige Akten gefunden die ich dann einfach mal vervollständigt habe.

Danach war endlich Mindy da um mir einen Auftrag zu geben:
Ich habe ein paar Klienten (Weißrussen) angerufen, von denen wir noch Daten für die gewünschte Familienzusammenführung brauchten, allerdings kam dabei raus, dass bei der ersten Familie kein Interesse mehr bestand und bei der zweiten war niemand zu erreichen.
Weiter ging es dann damit dass ich ein paar Büromaterialien bestellt habe und dann unser Whiteboard neustrukturieren durfte.

Der nächste Punkt auf der Tagesordnung war ein PC der nicht richtig im Netzwerk lief:
Da er nicht im Netzwerk gefunden wurde hat der Tabor-Mensch (die Organisation mit der wir uns das Gebäude teilen) gesagt wir müssten unsere Zentralverwaltung in NY anrufen. Trotzdem habe ich dann einfach mal geguckt: Und als ich dann probiert habe die Netzwerkumgebung zu öffnen hat sich der PC komplett aufgehangen.
Also auf zum Neustart... nur, dass der PC beim Booten einen kritischen Fehler hatte und ich im Bootscreen festhing... trotz einer dezenten Panik hab ich dann die Hoffnung nciht aufgegeben und dann endlich rausgefunden, dass der Pc auf starten von Diskettenlaufwerk eingestellt war: Doof nur das der PC gar keins hatte sobald das umgestellt war lief auch alles wieder und nachdem ich dann die Arbeitsgruppe geändert habe lief der PC auch wunderbar im Netzwerk... von wegen NY anrufen...

Weiter ging es dann damit dass ich im Internet nach ein paar Häusern für Klienten abgesucht habe bis ich ein paar Briefe abliefern sollte...
Nachdem ich die acht Blocks zu dem Haus gelaufen war wartete schon der Empfänger auf mich... allerdings sprach er kein Englisch sondern nur Karen (er kommt aus Nepal).
Trotzdem haben wir uns recht gut mit Händen und Füßen unterhalten und ich denke er hat alles verstanden was ich ihm sagen sollte (und ich habe alles verstanden was er sagen wollte).
Nach der Rückkehr zum Office habe ich dann nur noch ein paar Häuser rausgesucht und bin dann einkaufen gegangen.
Nach dem Essenkochen und natürlich dem Essen hab ich mich dann um meine Post gekümmert...

So und jetzt schauen wir mal, was der Abend noch so bringt.

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