Mittwoch, 10. Dezember 2008

Alle guten Dinge sind drei

Eine Regel die sich doch immer wieder bewährt:
Man denke nur an die Drei-einigkeit, die drei Weisen aus dem
Morgenland, oder die Haare auf Homer Simpsons Kopf. Ja, die drei ist eine tolle Zahl.

Meine heutige Verbindung zu der Zahl drei begann, um genauer zu sein, schon gestern. UNd zwar bekommen wir heute zwei neue Familien und da unsere Vorräte erschöpft sind im Gegenzug aber noch Geld ausgegeben werden muss, haben wir für die Familien neue Matratzen, Bettgestelle und "Boxsprings" gekauft.
Die sollten gestern eigentlich schon da sein und mein Auftrag wäre es gewesen sie beim Händler abzuholen und zu den Familien zu bringen.
Allerdings waren sie gestern noch nicht eingetroffen, so das die Aktion auf heute verlegt wurde. Der Tag begann dann damit, dass sich auf Barbara mit ihrem Van warten musste. Die zeit bis dahin habe ich mir damit vertrieben, das Office was zu dekorieren, bei einer Lichterkette jedes einzelne Lämpchen zu überprüfen und dann die zwei kaputten zu ersetzten (so was blödes, warum baut man keine Ketten die auch klappen wenn nicht alle in Ordnung sind), Rose bei ein paar kleineren Computerproblemen zu helfen und dann noch ein paar Kartons plattzu machen und zum hauseingenen Müllcontainer zu bringen.
Gegen zwölf war Barbara dann zurück und ich konnte meinen zweiten Versuch starten an die Matratzen zu kommen. Aber auch diesmal scheiterte er daran, dass die Lieferung noch nicht eingertroffen sei.
Also habe ich dann eine Telefonnummer hinterlassen und um Rückruf gebeten, sobald die Matratzen ankämen.
Im Office habe ich dann mit ein paar Telefonaten die Zeit bis zum Anruf ausgefüllt. Der blieb allerdings aus, darum habe ich dann gegen drei Uhr angerufen.
Der Transport hätte Porbleme und würde leider ausfallen. Aber man habe immerhin drei der eigentlich sechs Betten auf Lager.
Also habe ich, während Laura und Mindy versucht haben Übergangs-Betten aufzutreiben, die übrigen abgeholt und abgeliefert. Ein Teil der Familie, die heute kommt ist schon vorher losgereist und seit vielleicht einem Monat im Land und wir kannten uns schon ganz gut.
Also wurde ich nach dem abliefern und aufbauen der Betten gleich zum Tee eingeladen. Mit Milch und Zucker.
Aber allzulange konnte ich leider nicht bleiben, denn alle Betten hatten nicht in den Van gepasst und so wartete noch ein Bett darauf abgeholt zu werden. Das musste ich dann nicht mehr ausleifern: Barbara bringt es morgen zu dem Klienten den ich letzte Woche nach Mechanicsburg gebracht habe.

Im Office waren mittlerweile die neuen Ram-Bausteine angekommen und da der "IT-Techniker" krank war, habe ich die einfach eingebaut. Ich meine...Ram einbauen ist nicht sonderlich schwer, wenn man denn die Richtigen hat (ja wir hatten die Richtigen). Das einzige Problem war, dass die Rechner viel zu eng und viel zu vollgestopft waren, als das man ohne weiteres an die Slots hätte kommen können, aber nachdem ich ein paar Sachen ausgebaut habe war das kein Problem.
Und am Ende liefen auch alle Rechner.

Dann ging es nach Hause und es wird vergleichsweise wird es auch früh ins Bett gehen, ich bin jetzt wo ich im warmen bin und der Regen auf das Dach und gegen die Fenster prasselt doch recht müde...
Ach ja, es regnet.

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